Abends in der Dämmerung,
sah ich dich Dämon!
Du standst vor mir,
meinen Blick konnte
ich nicht wenden von dir
Deine Augen - tief,
unergründet,
lassen mich darin
versinken
Leer, kalt doch dein
Blick er zieht mich an
Du lächelst
mich an
und nimmst meine
Hand -
Kalt, doch durchströmt
mich eine wärme;
nimmst mich mit und
tanzt mit mir zu den Sternen
Mir ist kalt,
doch wärmst
du mich mit deinen schwarzen Flügeln
Ich möchte dich
umarmen doch muss ich mich zügeln
Verboten ist unsere
Liebe
Davon stehlen müssen
wir uns wie Diebe
Doch mein Herz tut
weh,
wenn ich dich nicht
kann sehn
Bei dir fühle
ich mich geborgen,
vergessen sind all
meine Sorgen
Ich liebe dich
Deine Arme umschließen
mich
Willst mich nie mehr
gehen lassen,
doch zu unterschiedlich
sind unsere Rassen
Meine weißen
Flügel gehorchen nicht mir,
denn sie tragen mich
stets zu dir
Nein es darf nicht
sein,
doch möchte
ich für immer bei dir sein
Ich der Engel, Bei
dir mein Dämon!
Denn unsere Liebe ist für die Ewigkeit
Lass uns gehen in die Unendlichkeit
Ich der Engel, mit dir mein Dämon