Siddhas
Hörst du die Bäche
rauschen?
Kannst du den Bäumen
lauschen?
Kannst du hören
was sie sagen?
Sie wollen dir erzählen,
was sich hat zugetragen:
Ein Volk, das tief im
Wald lebt,
nach einem Leben in frieden
strebt,
hört man bei Vollmond
ihren gesang,
mit der Natur im einklang.
Doch wurden sie verdrängt
-
Von einer Legende gelenkt,
wollten sie fliehen,
doch um sonst war ihr
bemühen.
Sie wurden verjagt,
gehetzt und gejagt.
Warum mussten sie sich
zanken?
Versteckt hinter den
Ranken
gesehen was geschah!
-
Eine Fee in Kindes Arm,
die im sterben lag,
erzählt von einer
anderen Zeit,
in der gekämpft
wird für Liebe und Gerechtigkeit.
Nur du konntest fliehen,
dich den Morden entziehen.
Vergessen konntest du
es nicht,
doch du fandest ein neues
Licht.
Das dir doch grausam
genommen wurde
Aufgeladen mit dieser
schweren bürde
irrst du umher,
den glauben nicht zu
verlieren fällt dir schwer.
Du hast dich dem geschehen
entzogen
und bist in deine Welt
entflohen!
Wohin bist du verschwunden
tief verletzt mit so
vielen Wunden?
geschrieben für Kyrion alias chibiusa zur Fanfiction!
Verlassen?
Schmerzen, tief im Herzen
lassen dich wachen
du kannst nicht lachen
musst nur weinen
sie oder keine.
Versteckt in der Dunkelheit
doch erscheint ein Licht in deiner Einsamkeit.
Will mit dir entfliehen
tauch ein in ein Meer voll Poesien.
Ich reich dir die Hand,
komm mit mir in mein Land.
Kannst du sie fühlen?
Lass uns gemeinsam wieder zu den Sternen fliegen!
Bei Dir!
Siehst du den hellen Stern,
dort oben, so fern?
Dort werde ich immer sein
ganz allein
und immer zu dir runtersehen,
damit du nicht alleine
deinen Weg musst gehen!
Mit dir Träumen
Ich möchte
deine Hand nehmen
und mit dir
zu den Sternen schweben,
um dort neu
zu erleben,
wie schön
die Nacht sein kann.
Mit dir und
den Feen zu tanzen
und zu erleben
im Ganzen,
wie die Nacht
uns mit Dunkelheit umhüllt
Einzutauchen
in ein Meer voll Poesie
Mit dir dorthin
entfliehn,
es zu genießen,
das Glück
und wir kommen
nie mehr zurück!
Nur für
diese Nächte
spür ich
die Mächte
die mich zu
dir ziehn
Der freie lauf
der Phantasie!
Einsam Erwacht
Ein Traum tief in der Nacht
jetzt bist du aus ihm erwacht
Was siehst du? Was liebst du?
Wohin willst du gehn?
Wen kannst du nicht verstehen?
Denkst über sovieles nach,
in dieser schier endlos langen Nacht.
Sehnst dichnach Geborgenheit,
in deiner Einsamkeit
Wohin ist sie entschwunden?
Die, die in dir lässt tiefe Wunden?
Schau dich Um -
überall um dich herum
Doch kannst du sie nicht sehen
Die Liebe lässt dich wieder gehen.
Du fällst zurück
und suchst dein Glück,
tief in deinen Träumen,
dort möchtest du nichts versäumen.
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