ANGST

Ich möchte gern wieder bei dir sein
bei dir in einem Land -
Zeit und Raum überwinden
und mit dir in unser Traumland verschwinden
Vergessen all das was war...

Doch habe ich angst, angst bei dir zu sein,
weil ich glaub du lässt mich allein
Ich habe angst, angst mit dir zu gehen,
weil ich dich in der Dunkelheit nicht mehr könnt sehen
Ich habe angst, angst ich könnte dich dort verlieren
und mein Leben wäre dann wieder einsam, ohne Ziele.
Ich habe angst, angst deine Hand zu nehmen,
weil ich nicht weis, ob ich dir dass kann wirklich geben
Ich habe angst, angst meine Gefühle zu zeigen
möchte dich am liebsten meiden
Ich habe angst, angst vor deinen Worten
sie sind so wunderschön, so dass ich nie mehr möcht von dir gehn
Ich habe angst, angst an dich zu denken,
weil sich meine Gefühle sonst nicht mehr lassen lenken
Und trotzdem möcht ich so gern bei dir sein
in der Hoffnung nicht alles ist Schein.
 


 

Einsam!

Einsam bin ich hier
Einsam weil ich hier
einsam wart ich auf dich,
doch du kommst nicht!
 


 

Einsam in der Nacht

Heute ist eine herrliche Nacht
Dunkel und keine Sterne am Himmel funkeln.
Leichter Wind umspielt mich,
gedacht habe ich an dich!
Ich schritt durch den Wald
und es wahr kalt.
Ich habe dich gesucht
und hörte eine Stimme die mich ruft.
Doch hab ich dich nicht gefunden,
nach all den einsamen Stunden.
Ich wollte deine Nähe spüren
und mich bei dir verlieren!
An nichts mehr denken,
mich nicht mehr lass lenken.
Bei dir Schutz suchen
in dieser dunklen Nacht
und mir ein Stück nehmen von deiner Kraft.
Doch war ich allein
das muss wohl so sein.
Obwohl ich mich danach sehne
mich an jemand an zu lehnen
Der mir etwas Kraft gibt,
damit ich mein Leben wieder lieb!


 

Das Herz

Mein Herz es tut so weh,
ich kann es nicht verstehn.
Warum? Ich weis es nicht,
vielleicht weil - Ich liebe Dich!
 


 

Vergess all das Böse was man dir antat
Bewahre all die Liebe die man dir gab!
 


 


 
 


 

Sehnsucht

Ich wäre gern fort
mit meinen Gedanken an einem fremden Ort
nichts mehr an mich heranlassen,
die Erinnerungen verblassen
Die Gedanken verbannen
und ein neues Leben beginnen.
Endlich einsam, verlassen, alleine....
interessieren tut es eh keinen
Niemand will mich verstehen
neimand soll sehen wohin ich gehe
Für immer entzwei
weist du was ich mein?
Was bringen Erinnerungen
was bleibt übrig am Ende des Lebens?
Du läufst deinen Träumen hinterher
zu wählen fällt dir schwer
Weist dus? hast du richtig gewählt?
Du wirst es erst wissen, wenn dir etwas fehlt
Nein, Fang nicht an es zu bereuen
andere würden sich freuen
Jeder meint es besser zu wissen
Gefühle, das Leben, die Zukunft kann man nicht vorherbestimmen
Nie wird man wissen was wird kommen
nur die Vergangheit, die uns bleibt und uns einholt
Die Hoffnungen bleiben
der Traum wird uns leiten
das alles besser wird
das meine Sehunsucht zu leben niemals strirbt.
 


 

Ein Traum tief in mir
fand den Weg zu dir.
Ich hab dich hier gefunden
und die verbrachten Stunden,
möchte ich nicht missen
ich will auch nicht wissen
was du denkst
was dich lenkt
Wichtig für mich ist,
dass du immer für mich hier bist.
und ich möchte nicht versäumen,
weiter mit dir zu träumen.
 


 

Beendet

Einen Traum wollte ich,
nur einen Traum für mich!
Einen Traum wollt ich dir geben,
damit ich meinen Traum nicht alleine muß erleben.
Mit dir zusammen zu träumen,
mit dir schweben auf blauen Wolken.
doch hast du dich entrissen,
willst das alles missen!
Nur aus Angst?
Ich weis nicht, um was du bangst...
Willst es mir nicht verraten?
Hat du mich die ganze Zeit verladen?
Habe ich dir so wenig bedeutet,
dass es nun so enden sollte?
 


 

Ich möchte deine Hand nehmen
und mit dir zu den Sternen schweben,
um dort neu zu erleben,
wie schön die Nacht sein kann
Mit dir und den Feen zu tanzen
und zu erleben im Ganzen,
wie die Nacht uns mit dunkelheit umhüllt.
Einzutauchen in ein Meer voll Poesie
mit dir dorhin entfliehn,
es zu genießen, das Glück
und wir kommen nie mehr zurück
Nur für diese Nächte
spür ich die Mächte
die mich zu dir ziehn
der freie lauf der Phantasie
 


 

Heute Nacht um halb zwei
stand ich da draußen allein.
Unter dem Sternenhimmel
warte auf meinen weißen Schimmel
der mich mit sich nimmt
dorthin wo die Anderen sind
Trägt mich in die Dunkelheit,
dorthin, in die Einsamkeit.
Die Dunkelheit wird mich verstecken
und mich mit kälte bedecken
Doch ein Licht wird zu mir kommen
Ein Licht so strahlend wie du
Nimmt mich mit sich fort
und zeigt mir einen wunderschönen Ort
Dort würd ich jetzt mit dir gern sein
Wir zwei ganz allein.
 


 

Sehnsucht die einen treibt
Gefühle zu entwickeln
die man nicht begreift

Geleitet wird man durch den Tag
nur mit einem Gedanken
und ruft stumm nach Rat

Die Gedanken verworfen
den Versuch zu vergessen
und man fühlt sich so verloren

Du willst es beschreiben
und
ertappst dich mit diesen Gefühlen
aber lässt dich nicht von ihnen leiten

Versuchst es zu verdrängen
doch wird es dir nicht gelingen
Ich frage mich warum
und bleibe stumm

Wie konnte das nur passieren
ich wollte doch nichts mehr riskieren

fern wollte ich von all dem bleiben
keine Gefühle wollte ich mehr zeigen

Und dennoch kamst du vorbei
Ich dachte ich wäre dir einerlei
all die Schmerzen und das Leid
ich wollte lieber in die Einsamkeit

Und jetzt traust du dich?
Und zerstörst mein Glück
rufst in mir diese Gefühle hervor
und ich fühle mich dabei so verloren

Ich wollte mich all dem entziehen
und meine eigenen Wege gehen
Warum hast du das bemerkt?
Dachtest du es ist so verkehrt?
Du der Engel der Liebe
lässt mich ja doch wieder zurück
in meiner Ruine!


 
Wenn das Mondlicht fällt
und die Nacht wird hell
und die Sterne leuchten klar
dann ist dein lächeln mir so nah

Mach meine Augen zu
komme innerlich zur ruh
Seh dein bild vor mir
lass mich sein bei dir

Du fehlst mir so sehr
ohne dich bin ich innerlich leer

Zu dir fliegt mein Herz
lindert all den Schmerz
fühlt die Einsamkeit
durchbricht die Traurigkeit

Möchte dich spühren
möchte dein Herz sogern berühren
Lass es zu dri rein
Lass mich bei dir sein
denn du fehlst mir so sehr
und nichts will ich mehr

Deinen Gedanken so nah
als wärst du da
dan an dich
kuschelst dich an mich
schläfst in meinen armen ein
spüre deine Zärtlichkeit

Mit dir allein durch Zeit und Raum
hoffe ich es ist kein Traum
und es gibt kein zurück
versuch zu halten das Glück
denn es gibt keine Wiederkehr
darum fehlst du mir so sehr


 


 


 

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